Videoaufzeichnung der Preisverleihung 2023
Der Frankfurt Conservation Award (Bruno-H.-Schubert-Preis) wird von der Frankfurter Bruno-H.-Schubert-Stiftung an Personen für ihr außergewöhnliches Engagement zur Erhaltung der biologischen Vielfalt unserer Erde verliehen. Die gemeinnützige Stiftung setzt seit ihrer Gründung im Jahr 1994 die in 1983 begründete Tradition der Auszeichnung wissenschaftlicher Leistungen und ihrer praktischen Umsetzung auf dem Gebiet des Natur- und Umweltschutzes mit dem Bruno-H.-Schubert-Preis fort. Unter den Preisträgern finden sich große Namen wie Jacques-Yves Cousteau (1983), Prof. Edward O. Wilson (1996) oder Prof. Klaus Töpfer (2002).
Der Frankfurt Conservation Award (Bruno-H.-Schubert-Preis) ist derzeit mit insgesamt 45.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre vergeben. Die Preisträger werden vom Stiftungsrat der Bruno-H.-Schubert-Stiftung ausgewählt, wobei jede im Stiftungsrat vertretene Organisation die Patenschaft für einen Preisträger übernimmt. Dadurch wird gewährleistet, daß die besonderen Merkmale, warum eine persönliche Leistung im Natur- und Umweltschutz außergewöhnlich oder herausragend ist, bekannt und von der Fachwelt anerkannt sind. So soll die Würdigung einer herausragenden Leistung – bis hin zur Lebensleistung – gegebenenfalls auch bei kritischer Prüfung Bestand haben.
Die Vergabe des Umwelt- und Naturschutzpreises erfolgt in drei Preiskategorien.
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